Birgit Bedow
Osteopathie in Essen
Heidehang 33A
45134 Essen
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0201 / 8528869
0162 / 2107907
Herzlich willkommen in meiner Naturheilpraxis. Erfahren Sie mehr über Osteopathie gegen Rückenschmerzen, mögliche Zuschüsse der Krankenkassen und meine Arbeit als Heilpraktiker in Essen:
Ist ein Wirbel ausgerenkt oder die Halswirbelsäule verrenkt, wird ein Einrenken des Wirbels vorgeschlagen. Ein Einrenken ist mit Kraft verbunden, die in einer kurzen Zeitspanne gezielt eingesetzt wird, um Beschwerden wie Nackenschmerzen und Rückenschmerzen zu beseitigen. Viele Patienten sehen aber mit Sorge eine solche Kraft, die ruckartig auf die Halswirbelsäule wirken soll.
Eine Alternative zum Einrenken ist die Osteopathie. Der Osteopath arbeitet mit Berührung und sehr geringen Kräften, die über einen langen Zeitraum eingesetzt werden, um die gleiche Arbeit zu verrichten. Typisch ist eine Behandlungsdauer von einer Stunde und mehr. Er versucht langsam und geduldig mit sehr sanften Zug- und Druckbewegungen die Wirbel zu ermutigen, die Verschiebung wieder rückgängig zu machen und sich in die richtige Position zu bewegen.
Die eigentliche Frage ist aber, warum der Wirbel ausgerenkt war. Kommt das bei dem Patienten häufiger vor? Gibt es dafür eine Ursache? Gründe können eine Asymmetrie im Beckenbereich, siehe Iliosakralgelenk oder Unterschiede bei der Beinlänge sein, siehe Dorn-Therapie. Die osteopathische Behandlung zielt darauf ab, die gesamte Statik des Patienten vorsichtig zu korrigieren und damit eine Ursache von Beschwerden zu beseitigen.
Viele Krankenkassen bieten an, einen Teil der Kosten für eine Behandlung mit Osteopathie zu übernehmen, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sind. Sprechen Sie bitte Ihre Krankenkasse an, ob und unter welchen Bedingungen für Sie eine Kostenübernahme möglich ist.
Von meiner Seite erfülle ich folgende Bedingung:
Eine Schule für Osteopathie bescheinigt mir, dass ich eine Ausbildung von mehr als 1350 Stunden mit Prüfungen erfolgreich durchgeführt habe.
Meine Homepage führt die gesetzlichen Krankenkassen auf, die meine Ausbildung in Osteopathie anerkennen und zugestimmt haben, dass sie auf meiner Homepage genannt werden.
Ich nehme mir Zeit für Sie, denn ich will Ihnen helfen.
Birgit Bedow
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Ist dies Ihr Geschäft?
Ist ein Wirbel ausgerenkt oder die Halswirbelsäule verrenkt, wird ein Einrenken des Wirbels vorgeschlagen. Ein Einrenken ist mit Kraft verbunden, die in einer kurzen Zeitspanne gezielt eingesetzt wird, um Beschwerden wie Nackenschmerzen und Rückenschmerzen zu beseitigen. Viele Patienten sehen aber mit Sorge eine solche Kraft, die ruckartig auf die Halswirbelsäule wirken soll.
Eine Alternative zum Einrenken ist die Osteopathie. Der Osteopath arbeitet mit Berührung und sehr geringen Kräften, die über einen langen Zeitraum eingesetzt werden, um die gleiche Arbeit zu verrichten. Typisch ist eine Behandlungsdauer von einer Stunde und mehr. Er versucht langsam und geduldig mit sehr sanften Zug- und Druckbewegungen die Wirbel zu ermutigen, die Verschiebung wieder rückgängig zu machen und sich in die richtige Position zu bewegen.
Die eigentliche Frage ist aber, warum der Wirbel ausgerenkt war. Kommt das bei dem Patienten häufiger vor? Gibt es dafür eine Ursache? Gründe können eine Asymmetrie im Beckenbereich, siehe Iliosakralgelenk oder Unterschiede bei der Beinlänge sein, siehe Dorn-Therapie. Die osteopathische Behandlung zielt darauf ab, die gesamte Statik des Patienten vorsichtig zu korrigieren und damit eine Ursache von Beschwerden zu beseitigen.
Viele Krankenkassen bieten an, einen Teil der Kosten für eine Behandlung mit Osteopathie zu übernehmen, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sind. Sprechen Sie bitte Ihre Krankenkasse an, ob und unter welchen Bedingungen für Sie eine Kostenübernahme möglich ist.
Von meiner Seite erfülle ich folgende Bedingung:
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Ich nehme mir Zeit für Sie, denn ich will Ihnen helfen.
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